Pink Cupcake Productions

Chateau - Die Weinprobe

Chateau - Die Weinprobe Filmposter

Titel:

Chateau - Die Weinprobe

Filmstart:

05.11.2020

Regie:

Ellen Nice

Genre:

Drama

Land/Jahr:

Pottyland 2020

Filmlänge:

102 Minuten

Altersempfehlung:

ab 12 Jahren

Darsteller:

Inhalt:

Verfilmung des gleichnamigen Kammerspiels.

Bei einer Weinverkostung auf einem Karlstädter Weingut begegnen sich vier Paare, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben. Was sie nicht wissen, ist, dass jeder von Ihnen ein dunkles Geheimnis trägt, das ihn mit den anderen Paaren in Verbindung bringt.
Was wie eine normale Weinverkostung beginnt, nimmt eine dramatische Wendung, als einer der Teilnehmer spurlos verschwindet.
Auf der Suche nach dem oder der Vermissten finden die handelnden Personen durch lange, teils philosophisch-existentialistische Mono- und Dialoge allmählich mehr und mehr über die Geheimnisse der Paare und deren verworrene Zusammenhänge heraus.
Alles ist anders, als es auf den ersten Blick zu sein scheint und am Ende des Tages wird auch nichts mehr so sein, wie es mal war.

Produktionsnotizen vom Produzenten:

Die Verfilmung des des gleichnamigen Kammerspiels musste so günstig wie möglich ausfallen, um einen möglichst hohen Gewinn einzufahren mit dem wir unseren nächsten Film finanzieren können.

Ein besonderer Dank gilt an Tricia, deren Eltern ein Weingut in der Nähe von Karlstadt besitzen. Als diese über ein verlängertes Wochenende verreist waren, konnten wir die Zeit nutzen um unseren Film an dieser wundervollen Location zu drehen - und das ohne etwas zu bezahlen.

Im Film finden nur wenige Schnitte statt, was von den Darstellern einiges abverlangte. Daher bekamen sie das Drehbuch schon Monate vorher zugeschickt um ihre Texte zu üben. Eine Woche vor dem Dreh hatten wir eine kleine Generalprobe in einem Theater (an dem sonst das Kammerspiel aufgeführt wird) - natürlich lief dabei fast alles schief, was schief gehen konnte. Und dabei hatten die Rollen schon die Vornamen der Darsteller um die Gefahr von Versprechern zu minimieren.

Doch beim eigentlichen Dreh gab es nur wenige Probleme. Die meisten Versprecher haben es sogar in den fertigen Film geschafft und fallen eigentlich kaum auf - genau wie beim Theaterstück.

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